Erstes Objekt auf dem Sinn- und Klangweg:

Mireille Schafer (*1968)
„Engel“, 2015
Metallplastik
Bahnhof, Düdingen
(Fotos und Text: B. Fasel)

Auf Initiative von Düdingen Tourismus, dem örtlichen Verkehrsverein, wurde im Sommer 2015 der ungefähr 9.5 km lange Parcours zwischen den beiden Bahnstationen von Düdingen und Fribourg|Freiburg Poya eröffnet. Der Weg führt durch reizvolle Landschaften, zuerst hinunter ins idyllische "Stille Tal", dann entlang des Schiffenensees zum imposanten Grandfey-Eisenbahnviadukt. In luftiger Höhe queren wir den Saanegraben und gelangen schliesslich zum Endpunkt der ca. dreistündigen Wanderung. Entlang des Weges sind diverse Skulpturen von regionalen Kunstschaffenden, sowie Objekte und Installationen zu entdecken, die unsere Sinne ansprechen, insbesondere auch auditive Erfahrungen ermöglichen sollen.
Informationen mit Planskizze und Auflistung der verschiedenen Posten (Stand 2015) können auf dem Faltprospekt von „Düdingen Tourismus“ eingesehen werden (siehe pdf unten).
 

Manfred Zurkinden (*1967)
„Augenblick“, um 2015/16
Stein/Metall
Auberge des 4 vents, Freiburg/Granges-Paccot

Diese Plastik von Manfred Zurkinden bildet den Abschluss des Parcours. Hier bietet sich den kunstinteressierten Wanderern die Möglichkeit den frei zugänglichen Skulpturengarten der Auberge des 4 vents zu erkunden. Werkbeschreibungen finden sich unter "Orte > Freiburg Stadt".

Quellen:
- http://www.duedingen-tourismus.ch/_data/Sinn-Klangweg_2015.pdf (Zugriff am 14.08.2015)
- https://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/entschleunigen-auf-dem-duedinger-sinn-und-klangweg (Zugriff am 18.01.2018)